Keine neutralen Gedanken – Wie unser Denken die Welt formt und uns verbindet
Unser Denken hat immer eine Wirkung – es formt die Realität, die wir erleben. Es gibt keine neutralen Gedanken oder Dinge, alles, was wir sehen und wahrnehmen, spiegelt uns wider. Unsere Gedanken sind nie isoliert, sie beeinflussen nicht nur uns selbst, sondern auch die Menschen um uns herum und die Welt, die wir teilen. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Handlung hat eine Auswirkung auf das Universum. Wenn wir erkennen, dass wir mit unseren Gedanken und Taten die Welt verändern können, wird uns bewusst, wie wichtig es ist, Liebe, Freude und Fülle in unserem Leben und in der Welt zu fördern.
Ich habe keine neutralen Gedanken, denn neutrale Gedanken existieren nicht, da alle Gedanken eine Wirkung haben. Jeder Gedanke formt meine Welt – er schafft entweder eine falsche oder die wahre Realität. Gedanken sind niemals wirkungslos. So wie ich eine verzerrte Welt sehe, wenn ich Denkfehler habe, zeigt sich die wahre Welt, sobald ich diese Fehler korrigiere. Meine Gedanken können nicht einfach weder richtig noch falsch sein – sie müssen entweder das eine oder das andere sein, und was ich sehe, offenbart mir, welche Wirkung sie haben.
Ich sehe keine neutralen Dinge, denn alles, was ich sehe, spiegelt wider, was ich denke. Wenn ich nicht denken würde, würde ich nicht existieren, weil Leben und Denken untrennbar miteinander verbunden sind. Ich betrachte die Welt, die ich sehe, als eine Darstellung meines eigenen Geisteszustands. Ich weiss, dass sich mein Geisteszustand verändern kann und daher auch die Welt, die ich sehe, sich verändern kann.
Ich erfahre die Wirkung meines Sehens nicht alleine, denn ohne private Gedanken gibt es auch keine private Welt. Sogar die Idee der Trennung musste geteilt werden, bevor sie zur Grundlage der Welt werden konnte, die ich sehe. Dieses Teilen brachte aber eigentlich nichts. Ich kann jedoch meine wahren Gedanken nutzen, die ich mit allen teile. Wie meine Gedanken an Trennung in Anderen ähnliche Gedanken auslösen, so wecken meine echten Gedanken in ihnen ihre eigenen echten Gedanken. Die Welt, die mir meine wahren Gedanken zeigen, wird vor den Augen aller sichtbar.
Ich erfahre die Wirkungen meiner Gedanken nicht allein. Ich bin nie allein. Alles, was ich denke, sage oder tue, wirkt sich auf das ganze Universum aus. Als Mensch sind meine Gedanken, Worte und Taten immer wichtig. Es gibt nichts, womit ich alleine bin. Deshalb kann ich den Geist jedes anderen zusammen mit meinem verändern, denn ich habe eine große innere Kraft.
Ich bin entschlossen, zu sehen. Weil ich verstehe, dass meine Gedanken mit anderen geteilt werden, möchte ich erkennen, dass sich das Denken in der Welt verändert hat. Ich möchte Belege dafür finden, dass meine Taten Liebe statt Angst, Lachen statt Tränen und Fülle statt Verlust bewirkt haben. Ich möchte die wahre Welt sehen und lernen, dass mein Wille im Einklang mit dem grösseren Willen der Welt steht.
Hier ein paar Fragen, die dich tiefer in das heutige Thema eintauchen lassen, wenn du das wählst:
Welche meiner Gedanken erschaffen gerade meine Realität – und bin ich bereit, das zu ändern, wenn es mir nicht dient?
Wie wäre es, wenn ich heute anerkenne, dass nichts, was ich denke, neutral ist?
Was wäre sonst noch möglich, wenn ich bereit wäre, meine Sicht auf die Welt zu verändern?
Welche Energie, welcher Raum und welches Bewusstsein kann ich sein, um meine Gedanken so zu nutzen, dass sie mich und andere stärken?
Was, wenn das, was ich als "real" wahrnehme, nur eine Möglichkeit unter vielen ist?
Was könnte sich in meinem Leben zeigen, wenn ich meine Gedanken bewusst für mehr Freude, Fülle und Leichtigkeit einsetze?
Wie viel mehr Verbundenheit könnte ich erfahren, wenn ich anerkenne, dass meine Gedanken nicht nur mich, sondern auch die Welt um mich herum beeinflussen?
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