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Lektion 344: Heute lerne ich das Gesetz der Liebe: Das, was ich meinem Bruder gebe, ist meine Gabe an mich

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • vor 3 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Was ich meinem Bruder schenke, kehrt als wahre Gabe zu mir zurück.


Vater, dieses Gesetz stammt von dir, nicht von mir. Ich habe nicht verstanden, was Geben wirklich bedeutet. Ich wollte nur festhalten, wonach ich für mich allein verlangte. Und als ich glaubte, einen Schatz zu besitzen, sah ich in Wahrheit nur einen leeren Raum – etwas, das nie wirklich war und nie wirklich sein konnte. Denn ein Traum lässt sich nicht teilen. Und eine Illusion kann mir nichts anbieten. Doch der Bruder, dem ich vergebe, bringt mir Gaben, die alles übertreffen, was die Welt zu bieten hat. Lass die Brüder, denen vergeben ist, meine Schatzkammer mit den Schätzen des Himmels füllen – den einzigen Dingen, die wirklich sind. So erfüllt sich das Gesetz der Liebe. So erhebt sich dein Sohn und kehrt zu dir zurück.


Wie nah stehen wir einander, wenn wir zu Gott gehen. Wie nah ist Gott uns. Wie nah ist das Ende des Traums der Sünde und die Erlösung des Sohnes Gottes.



Quintessenz

Geben ist kein Verlust, sondern das Gesetz der Liebe: Was vergeben wird, wird empfangen. So füllt sich der Geist mit den wirklichen Schätzen des Himmels, und der Weg zu Gott wird sichtbar.



Vielleicht öffnen dir diese Fragen heute einen neuen Blick auf Geben und Empfangen?


  • Was wird möglich, wenn ich Geben nicht mehr als Verlust, sondern als Fülle erlebe?

  • Wie verändert sich mein Tag, wenn ich Vergebung als Geschenk an mich selbst betrachte?

  • Welche neuen Schätze tauchen auf, wenn ich nicht länger an Illusionen festhalte?

  • Was zeigt sich, wenn ich mich und meinen Bruder in derselben Liebe sehe?

  • Welche Freiheit entsteht, wenn ich Gottes Gesetz wichtiger nehme als meine alten Vorstellungen?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Zwei Menschen stehen im warmen Morgenlicht an einer Küste und teilen einen friedlichen Moment.
Was ich verschenke, findet seinen Weg zu mir zurück.

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