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Lektion 307: Widerstreitende Wünsche können nicht mein Wille sein

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • vor 1 Tag
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn mein Wille sich mit Gottes vereint, endet aller innere Widerstreit – und Frieden ist gewiss.


Vater, dein Wille ist auch mein eigener. Es gibt für mich keinen anderen Willen – wie sehr ich es auch versuchen mag. Wenn ich glaube, ich hätte einen anderen, bringt mir das nur Schmerz. Doch dein Wille macht mich wirklich glücklich. Nur dein Wille ist wirklich. Wenn ich das empfangen möchte, was du mir geben willst, dann muss ich deinen Willen annehmen – und damit in jenen Frieden eintreten, in dem kein Konflikt möglich ist. In dem dein Sohn eins ist mit deinem Willen und deinem Sein. Und nichts widerspricht mehr der Wahrheit, dass ich bin, wie du mich erschaffen hast.


Und mit diesem Gebet werden wir still und treten ein in einen Zustand, in dem kein Widerspruch sein kann. Denn wir verbinden unseren Willen mit dem deinen und erkennen, dass sie ein und derselbe sind.



Quintessenz

Wahrer Wille ist eins mit Gottes Willen – und nur in dieser Einheit ist Frieden möglich.



Lass diese Fragen still wirken – ohne Antwort, einfach als Einladung zu mehr Klarheit.


  • Was geschieht, wenn ich aufhöre, gegen meinen wahren Willen anzukämpfen?

  • Welcher Friede wartet hinter meinen widersprüchlichen Wünschen?

  • Was in mir weiss bereits, dass Gottes Wille auch mein eigener ist?

  • Bin ich bereit, meine Wahrheit mit seiner zu vereinen – jetzt?

  • Wie fühlt es sich an, wenn alle inneren Konflikte still werden?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Ein stiller Bergsee spiegelt den Himmel – ein Bild für tiefen inneren Frieden
Wenn alle Wünsche schweigen, wird der wahre Wille hörbar

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