Lektion 302: Wo Dunkelheit war, schaue ich auf das Licht
- Francine Ackermann
- 29. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Licht ersetzt jede Dunkelheit – sobald wir bereit sind, anders zu schauen.
Vater, jetzt beginnen wir wirklich zu sehen. Unsere Augen öffnen sich. Deine heilige Welt wartet schon auf uns – bereit, erkannt zu werden, wenn unser Blick wieder klar ist. Wir dachten, wir hätten gelitten, aber das kam nur, weil wir vergessen haben, wer wir wirklich sind – dein Sohn. Jetzt erkennen wir: Die Dunkelheit war nur Einbildung. Das Licht ist da, und wir können es sehen. Christi Schau zeigt uns das Licht anstelle der Dunkelheit. Denn wo Liebe ist, kann Angst nicht bleiben. Lass mich heute deiner Welt vergeben, damit ich ihre Heiligkeit erkennen und verstehen kann, dass sie meine eigene widerspiegelt.
Die Liebe begleitet uns auf dem Weg zu dir. Sie geht mit uns, zeigt uns den Weg und bleibt an unserer Seite. Sie ist das Ziel, das wir suchen – und gleichzeitig der Weg, der uns dorthin führt.
Quintessenz
Christi Schau lässt uns erkennen: Die Dunkelheit war nur ein Irrtum, und das Licht ist immer da.
Was, wenn du heute anders sehen könntest – einfach, weil du es willst? Lass diese Fragen wirken, ohne eine Antwort dafür haben zu müssen.
Welche Wahrheit liegt hinter dem, was ich heute Dunkelheit nenne?
Was ist hier möglich, wenn ich bereit bin, das Licht zuzulassen?
Wo versteckt sich das Licht noch – oder zeigt es sich leise?
Wie fühlt sich Liebe an, wenn ich alles andere loslasse?
Was, wenn die Dunkelheit nie wirklich da war?
https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs





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