Lektion 290: Mein gegenwärtiges Glück ist alles, was ich sehe
- Francine Ackermann
- 17. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Was ich wirklich sehen will, ist bereits da – in meinem gegenwärtigen Glück.
Wenn ich aufhöre, das zu sehen, was gar nicht wirklich da ist, kann ich mein jetziges Glück erkennen. Dann sehe ich endlich mit wachem Blick. Und genau das wünsche ich mir heute – dass die liebevolle Sicht Christi zu mir kommt. Alles, was ich ohne Gottes heilsame Sichtweise sehe, macht mir Angst oder bereitet Schmerz. Aber ich will meinen Geist heute nicht länger täuschen lassen. Der Traum war nicht echt. Ich suche heute nach meinem Glück – und schaue nur noch auf das, was mich dahin führt.
Mit diesem Entschluss komme ich heute zu dir, Vater. Schenk mir deine Kraft, während ich nur deinem Willen folgen will. Ich weiss, du hörst mich. Was ich heute erbitte, hast du mir längst gegeben. Und deshalb bin ich sicher: Ich werde mein Glück sehen.
Quintessenz
Wenn ich mich für wahre Sicht öffne, erkenne ich das Glück, das jetzt schon da ist.
Was zeigt sich, wenn du diesen Fragen ganz ohne Eile begegnest?
Wie fühlt sich mein Leben an, wenn ich heute nur Glück sehen will?
Was verändert sich, wenn ich aufhöre, mich zu fürchten?
Wo spüre ich das Glück schon jetzt in meinem Körper?
Was, wenn mein wahres Glück ganz nah ist?
Welche Bilder lasse ich los, damit Freude Raum bekommt?
https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs





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