Lektion 283: Meine wahre Identität weilt in dir
- Francine Ackermann
- 10. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Die wahre Identität ist in Gott gegründet und bleibt ewig mit allem Leben verbunden.
Vater, ich habe mir ein Bild von mir gemacht – und geglaubt, es sei dein Sohn. Doch deine Schöpfung bleibt unverändert, so wie du sie immer gemeint hast. Ich will keine falschen Bilder mehr verehren. Ich bin der, den du liebst. In meiner Heiligkeit leuchtet das Licht des Himmels, getragen von deiner Liebe. Wie könnte das, was du liebst, nicht vollkommen sicher sein? Wie könnte das Licht des Himmels begrenzt sein? Wenn du alles erschaffen hast, was existiert, dann ist dein Sohn – den ich in Wahrheit bin – meine einzige wirkliche Identität.
Jetzt erkennen wir uns als eins – verbunden in einer gemeinsamen Identität. Gott ist unsere Quelle. Alles, was existiert, gehört dazu. So senden wir heute Segen aus – im Geist der Vergebung, die uns mit allem Leben vereint.
Quintessenz
Ich bin nicht das Bild, das ich von mir gemacht habe – ich bin Gottes geliebte Schöpfung.
Diese Fragen dürfen sanft mitschwingen – einfach fühlen, nicht antworten.
Wer bin ich jenseits aller Vorstellungen von mir?
Welche Wahrheit leuchtet unter meinen alten Bildern?
Wie fühlt es sich an, Gottes Liebe wirklich zuzulassen?
Was zeigt sich, wenn ich mich nicht mehr klein denke?
Welche neue Weite spüre ich, wenn ich mich der Liebe ganz hingebe?
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