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Lektion 280: Welche Grenzen kann ich dem Sohn Gottes auferlegen?

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 7. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Wirkliche Freiheit entsteht, wenn wir aufhören, anderen oder uns selbst Grenzen zu setzen.


Gott hat seinen Sohn grenzenlos erschaffen – vollkommen frei. Auch wenn ich mir einbilde, ihn gefangen zu sehen, so bleibt das nur eine Illusion. In Wirklichkeit bleibt jeder Gedanke Gottes vollkommen rein, unbegrenzt und verbunden mit seinem Ursprung. Nichts, was aus Gottes Geist stammt, kann je in Wahrheit begrenzt werden. Kann ich also wirklich einem Sohn Gottes Grenzen setzen, den sein Vater frei und voller Liebe erschaffen hat – so wie sich selbst?


Heute will ich deinem Sohn Ehre erweisen, Vater. Denn das ist der einzige Weg, dich wirklich zu erkennen. Ich werde dem, den du liebst und grenzenlos erschaffen hast, keine Beschränkung auferlegen. Die Ehre, die ich ihm gebe, gilt dir – und was dir gehört, gehört auch mir.



Quintessenz

Was aus Gottes Geist kommt, ist unbegrenzt – jede auferlegte Grenze ist nur Illusion.



Lass diese Fragen frei in dir schwingen – du musst nichts beantworten, nur wahrnehmen.


  • Wo schränke ich mich oder andere noch ein – ohne es zu merken?

  • Was wäre, wenn Grenzen nur Gedanken sind?

  • Kann ich heute einfach sehen, wie gross wir wirklich sind?

  • Welche Freiheit zeigt sich, wenn ich niemanden mehr klein denke?

  • Was verändert sich, wenn ich die Ehre in jedem Menschen erkenne?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Unendlicher Horizont über ruhigem Wasser mit leuchtendem Lichtpfad
Freiheit kennt keine Kante – nur Weite und Verbundenheit.

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