Lektion 279: Die Freiheit der Schöpfung verspricht mir meine eigene
- Francine Ackermann
- 6. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Freiheit ist keine ferne Hoffnung – sie ist bereits da, weil Liebe niemals fern war.
Mir ist versprochen, dass die Träume enden – weil Gottes Sohn niemals von seiner Liebe getrennt wurde. Nur in Träumen scheint es, als wären wir gefangen, als müssten wir auf eine Freiheit in der Zukunft hoffen. Aber in Wirklichkeit sind diese Träume bereits vergangen. Statt ihrer ist nun die Wahrheit da. Die Freiheit gehört uns schon jetzt. Warum sollte ich also so tun, als wäre ich gefesselt, wenn die Ketten längst gefallen sind und Gott mir die Freiheit bereits gegeben hat?
Heute will ich deine Versprechen annehmen, Vater – und ihnen wirklich glauben. Du liebst den Sohn, den du als dein eigenes Kind erschaffen hast. Warum solltest du mir etwas vorenthalten, das du mir längst gegeben hast?
Quintessenz
Die Freiheit, die Gott in der Schöpfung angelegt hat, ist auch die unsere – jetzt und für immer.
Lass diese Fragen in deinem Inneren schwingen – ohne Antworten zu suchen. Vielleicht zeigen sie dir, was schon da ist.
Was, wenn ich gar nicht mehr warten muss, um frei zu sein?
Kann ich glauben, dass die Wahrheit jetzt schon gilt – nicht erst später?
Welche alte Vorstellung von "Gefangensein" darf heute gehen?
Wie fühlt sich Freiheit an, die ich nicht verdienen muss?
Was wäre, wenn ich bereits alles empfangen habe?
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