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Lektion 277: Lass mich deinen Sohn nicht durch Gesetze binden, die ich gemacht habe

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 4. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Freiheit ist keine Frage von Regeln – sie ist das unveränderliche Geschenk Gottes an sein Kind.


Vater, dein Sohn ist frei. Ich möchte nicht länger glauben, ich könnte ihn durch selbstgemachte Regeln und Gesetze einschränken – Regeln, die den Körper kontrollieren oder beschützen sollen. Er unterliegt nicht meinen Vorstellungen von Sicherheit oder Ordnung. Was sich verändert, kann ihn nicht verändern. Zeit hat keine Macht über ihn. Er bleibt, wie du ihn erschaffen hast – und kennt nur ein Gesetz: das Gesetz der Liebe.


Lasst uns heute keine Götzen verehren – keine falschen Ideen oder Systeme, die behaupten, stärker zu sein als Gottes Liebe. Der Sohn Gottes ist nur durch seinen eigenen Glauben begrenzt. Doch sein wahres Wesen ist grösser als jeder Glaube an Freiheit oder Gefangenschaft. Er ist frei – weil er Gottes Sohn ist. Und diese Wahrheit kann nicht verändert werden, es sei denn, man würde behaupten, Gott selbst könne irren.



Quintessenz

Der Sohn Gottes ist frei durch die Liebe – nicht durch Gesetze, Meinungen oder Begrenzungen.



Was, wenn kein Gesetz der Welt mich wirklich festhalten kann?


  • Welche Regeln habe ich gemacht, um mich oder andere zu begrenzen?

  • Was wäre, wenn Freiheit nichts mit Erlaubnis zu tun hat?

  • Kann ich spüren, wie mein wahres Selbst unabhängig ist von Raum und Zeit?

  • Welche Vorstellung von Kontrolle darf ich heute loslassen?

  • Wie fühlt sich Liebe an, wenn sie nicht an Bedingungen geknüpft ist?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Offener Himmel über Wüste mit zerbrochenen Ketten im Sand, Lichtstrahl fällt herab
Freiheit liegt nicht in Regeln – sondern im Erinnern an das Licht in uns.

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