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Lektion 269: Meine Sicht geht aus, um das Antlitz Christi zu erschauen

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 26. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Die gesegnete Sicht erkennt in jedem das Antlitz Christi und führt zur Einheit.


Heute bitte ich um den Segen für meine Sicht. Meine Art zu sehen soll zum Weg werden: sie zeigt mir meine Fehler und hilft mir, über sie hinauszuschauen. Ich darf eine neue Wahrnehmung empfangen, geführt von dem Lehrer, den Gott mir gab. So lasse ich Illusionen los und finde die Wahrnehmung, die zur Wahrheit zurückführt. Heute entscheide ich, die Welt als vergeben zu sehen — und in jedem Menschen das Antlitz Christi zu erkennen. Ich lerne, dass das, worauf ich schaue, mir gehört, und dass nur der heilige Sohn Gottes wirklich vorhanden ist.


Heute ist unsere gemeinsame Schau gesegnet. Zusammen sehen wir das Antlitz dessen, dessen Selbst auch unseres ist. In dieser Wahrheit sind wir eins.



Quintessenz

Wenn die Sicht gesegnet ist, erkennt sie in allen die Heiligkeit Christi; dadurch erwacht die gemeinsame Identität und Einheit.



Magst du diese Fragen wie eine sanfte Einladung mit dir tragen — ohne etwas beantworten zu müssen?


  • Was, wenn ich heute in jedem Menschen das Antlitz Christi erkennen könnte?

  • Wie fühlt es sich an, wenn meine Sicht zuerst meine Fehler zeigt und mich dann über sie hinausführt?

  • Welche Veränderung entsteht, wenn ich die Welt als vergeben ansehe?

  • Was, wenn das, worauf ich schaue, mir wirklich gehört — in Liebe statt in Besitzdenken?

  • Wie würde mein Tag anders sein, wenn ich gemeinsam mit anderen dieselbe gesegnete Schau teile?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Menschen im Morgenlicht begegnen einander, sanfte Lichthalos erscheinen über ihren Köpfen.
In sanfter Schau zeigt sich Christus in jedem Menschen.

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