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Lektion 265: Der Schöpfung Sanftmut ist alles, was ich sehe

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 22. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Die Welt spiegelt Gottes Geist wider – sanft, lichtvoll und frei von Angst.


Ich habe die Welt falsch verstanden, weil ich meine eigenen Schuldgedanken auf sie gelegt habe. So habe ich meine Angst in ihr widerspiegelt gesehen. Wie streng und bedrohlich schien sie mir! Ich habe geglaubt, dass das, was ich fürchte, in der Welt sei – dabei war es nur in meinem Geist.


Heute will ich die Welt anders sehen: in der Sanftmut des Himmels, in der alles leuchtet. In ihr ist keine Angst. Möge kein Bild meiner Schuld das Licht des Himmels verdunkeln, das auf die Welt scheint. Denn was ich wahrnehme, ist ein Spiegel meines Geistes. Und da mein Geist eins mit Gott ist, kann ich die Sanftmut der Schöpfung erkennen.


In Stille schaue ich auf die Welt, die Gottes Gedanken und auch meine Gedanken widerspiegelt. Wenn ich erkenne, dass sie eins sind, dann sehe ich die Sanftmut der Schöpfung.



Quintessenz

Die Welt ist ein Spiegel unseres Geistes, der in Gott eins ist – deshalb kann sie nur Sanftmut und Licht zeigen.



Magst du diese Fragen wie sanfte Spiegel betrachten, die dir einen anderen Blick schenken?


  • Was, wenn die Welt nur das widerspiegelt, was in meinem Geist ist?

  • Wie verändert sich mein Erleben, wenn ich Schuld loslasse?

  • Welche Sanftmut entdecke ich, wenn ich mit Gottes Geist eins bin?

  • Was öffnet sich, wenn ich die Welt still und ohne Angst betrachte?

  • Wie wäre es, wenn ich heute nur das Licht des Himmels sehen würde?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Ein unendlicher Saal von Spiegeln, die reines Licht zurückstrahlen.
Die Welt ist ein Spiegel unseres Geistes, der in Gott eins ist – und so kann sie nur Sanftmut und Licht zurückgeben.

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