Lektion 262: Lass mich heute keine Unterschiede wahrnehmen
- Francine Ackermann
- 19. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
In der Einheit erkennen wir die Wahrheit über uns selbst.
Vater, du hast einen Sohn, und auf ihn möchte ich heute schauen. Er ist deine eine Schöpfung. Warum sollte ich viele verschiedene Formen sehen, wenn er doch eins bleibt? Warum sollte ich ihm viele Namen geben, wenn nur einer genügt? Dein Sohn trägt deinen Namen, denn du hast ihn erschaffen. Lass mich ihn nicht als Fremden für dich sehen und auch nicht für mich selbst. Denn er ist Teil von mir, und ich von ihm. Gemeinsam sind wir Teil von dir, unserer Quelle – ewig eins in deiner Liebe, ewig der heilige Sohn Gottes.
Heute wollen wir die Wahrheit über uns erkennen. Wir wollen heimkehren und in der Einheit ruhen. Dort finden wir den Frieden – und nirgendwo sonst.
Quintessenz
Alle Unterschiede sind Illusion. In Wahrheit sind wir eins in Gott und finden nur dort den Frieden.
Magst du diese Fragen heute wie kleine Türen zur Einheit offenlassen?
Was, wenn es nur einen Sohn Gottes gibt – und wir alle er sind?
Wie fühlt es sich an, wenn ich Unterschiede nicht mehr wichtig mache?
Welche Freiheit entsteht, wenn ich mich im anderen wiedererkenne?
Was verändert sich, wenn ich Frieden nur in der Einheit suche?
Wie wäre es, wenn ich heute entscheide, dass wir eins sind?
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