Lektion 259: Ich will mich daran erinnern, dass es keine Sünde gibt
- Francine Ackermann
- 16. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Ohne den Gedanken an Sünde bleibt nur die Liebe sichtbar.
Nur der Gedanke an Sünde lässt Gottes Ziel unerreichbar erscheinen. Sünde macht uns blind für das Offensichtliche und lässt uns das Falsche klarer sehen als die Wahrheit. Sie bringt Angriffe hervor und ist die Quelle der Schuld, die Leiden und Strafe fordert. Sie ist auch die Quelle der Angst, die Gottes Schöpfung verdeckt und die Liebe verzerrt, als ob sie Angst und Angriff wäre.
Vater, heute will ich nicht im Wahnsinn bleiben. Ich will keine Angst vor der Liebe haben und keine Zuflucht im Gegenteil von Liebe suchen. Denn Liebe hat kein Gegenteil. Du bist die Quelle von allem, was existiert. Und alles, was ist, bleibt in dir – und du in ihm.
Quintessenz
Sünde ist Illusion. In Wirklichkeit gibt es nur Liebe, die ewig bleibt.
Magst du diese Fragen wie Lichtfunken der Erinnerung mit dir tragen?
Was, wenn "Sünde" nur ein Gedanke ist, der Liebe verschleiert?
Wie fühlt es sich an, wenn ich erkenne, dass Liebe kein Gegenteil haben kann?
Welche Freiheit entsteht, wenn Schuld und Strafe nie nötig waren?
Was verändert sich, wenn ich Angst nicht mehr glaube, sondern Liebe sehe?
Wie wäre es, wenn ich heute entscheide, dass Sünde nie real war?
https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs





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