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Lektion 250: Ich will mich heute nicht als begrenzt sehen

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 7. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Die wahre Sicht erkennt in jedem Menschen Gottes Licht und Stärke.


Heute möchte ich den Sohn Gottes sehen und seine wahre Herrlichkeit erkennen. Ich will nicht das Licht in ihm verdecken oder ihn schwach und fehlerhaft sehen. Auch will ich nicht seine Stärke mindern oder ihn durch meine Illusionen klein machen.


Vater, er ist dein Sohn – und auch ich bin es. Heute möchte ich seine Sanftheit sehen, statt meine Täuschungen. So wie ich ihn sehe, so sehe ich mich selbst. Heute will ich klar und wahr sehen, damit ich erkenne, dass wir eins sind.


Version für Kinder

Heute will ich alle Menschen so sehen, wie Gott sie gemacht hat: stark, hell und gut.

Wenn ich sie so sehe, erkenne ich auch mich selbst.



Quintessenz

Wer den Sohn Gottes in Wahrheit sieht, erkennt sich selbst im Licht und in der Einheit mit ihm.



Magst du heute ein paar Fragen mit dir tragen, die dir eine neue Sicht schenken könnten?


  • Was, wenn ich heute in jedem Menschen nur das Licht erkenne?

  • Wie fühlt es sich an, wenn ich die Stärke in anderen sehe statt ihre Schwächen?

  • Welche Illusionen könnte ich fallen lassen, um Sanftheit wahrzunehmen?

  • Was verändert sich, wenn ich begreife, dass das, was ich in anderen sehe, auch über mich gilt?

  • Wie wäre es, wenn ich mich heute nicht als klein, sondern als grenzenlos erkenne?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Eine Person blickt in den Spiegel und sieht statt ihres Spiegelbilds ein strahlendes Wesen aus Licht.
In Wahrheit erkenne ich im Anderen das göttliche Licht.

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