Lektion 248: Was leidet, ist nicht Teil von mir.
- Francine Ackermann
- 5. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Schmerz und Leid sind Illusion – die Wahrheit ist Liebe und Unschuld.
Ich habe die Wahrheit nicht für mich beansprucht. Jetzt will ich genauso treu sein darin, die Lügen nicht mehr für wahr zu halten. Alles, was leidet, gehört nicht zu mir. Kummer und Schmerz sind nicht mein wahres Selbst, sondern nur Illusionen in meinem Geist. Was stirbt, hat nie wirklich gelebt und nur die Wahrheit verspottet. Heute erkenne ich: Selbstbilder, Täuschungen und Lügen über Gottes Sohn gehören mir nicht. Jetzt bin ich bereit, ihn so zu akzeptieren, wie Gott ihn erschuf – unschuldig und heil.
Vater, meine Liebe zu dir erwacht neu. Durch sie liebe ich auch wieder deinen Sohn. Vater, ich bin so, wie du mich erschaffen hast. Deine Liebe und meine Liebe sind eins, und ich erinnere mich wieder daran.
Version für Kinder
Schmerz und Traurigkeit sind nicht echt. Sie gehören nicht zu mir. Ich bin so, wie Gott mich gemacht hat: unschuldig, gut und voller Liebe.
Heute erinnere ich mich: Ich liebe Gott, und Gott liebt mich. Seine Liebe ist immer in mir
Quintessenz
Alles Leid ist Täuschung. In Gottes Schöpfung gibt es nur Liebe, die uns mit ihm und miteinander eins macht.
Magst du diese Fragen wie ein leises Echo im Herzen tragen, ohne sie beantworten zu müssen?
Was wäre, wenn alles, was leidet, niemals wirklich zu mir gehört?
Wie fühlt es sich an, wenn ich Schmerz und Kummer als Illusion erkenne?
Welche Freiheit entsteht, wenn ich mich so akzeptiere, wie Gott mich erschaffen hat?
Was verändert sich, wenn ich Liebe als das Einzige anerkenne, was real ist?
Wie leicht könnte mein Herz werden, wenn ich mich daran erinnere, dass Gottes Liebe und meine Liebe eins sind?
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