Lektion 239: Die Herrlichkeit meines Vaters ist meine eigene
- Francine Ackermann
- 27. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Gottes Licht in uns macht uns eins mit ihm und der Schöpfung.
Heute wollen wir nicht durch falsche Bescheidenheit die Wahrheit über uns verbergen. Stattdessen sind wir dankbar für die Geschenke, die unser Vater uns gegeben hat. Wenn Gott seine Herrlichkeit mit uns teilt, wie könnten wir dann in uns oder in anderen Schuld oder Sünde sehen? Und wie könnten wir uns selbst ausschliessen, wenn Gott seinen Sohn für immer und unveränderlich liebt – im Wissen, dass er so ist, wie er ihn erschaffen hat?
Wir danken dir, Vater, für das ewige Licht, das in uns leuchtet. Wir ehren dieses Licht, weil es von dir kommt und mit uns geteilt ist. In diesem Licht sind wir eins mit dir, eins miteinander, in Frieden mit der gesamten Schöpfung und mit uns selbst.
Quintessenz
Die Herrlichkeit Gottes leuchtet in uns als ewiges Licht, das uns mit allem in Frieden vereint.
Magst du diese Fragen einfach als leises Echo in dir wirken lassen, ohne nach Antworten zu suchen?
Was verändert sich, wenn ich falsche Bescheidenheit aufgebe und Gottes Herrlichkeit in mir anerkenne?
Wie fühlt es sich an, wenn ich Gottes Licht in allen Menschen erkenne?
Was wäre, wenn Schuld und Sünde niemals Teil meiner wahren Natur waren?
Welche Freiheit entsteht, wenn ich mich eins mit Gott und der ganzen Schöpfung erfahre?
Wie leicht könnte mein Leben sein, wenn ich das Licht in mir ehre und es mit Dankbarkeit annehme?
https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs





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