Lektion 234: Vater, heute bin ich wieder dein Sohn
- Francine Ackermann
- vor 2 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Freude über den ewigen Frieden, der niemals verloren ging.
Heute freuen wir uns darauf, dass die Träume von Schuld und Sünde zu Ende gehen. Wir erkennen, dass wir den heiligen Frieden nie verlassen haben. Nur ein winziger Augenblick ist zwischen Ewigkeit und Zeit vergangen – so kurz, dass es keine wirkliche Unterbrechung gab. Gottes Gedanken sind immer eins geblieben, nichts konnte den Frieden zwischen Vater und Sohn stören. Heute nehmen wir das als vollkommen wahr an.
Wir danken dir, Vater, dass wir die Erinnerung an dich und deine Liebe niemals verlieren können. Wir verstehen, dass wir in Sicherheit sind. Wir danken für alles, was du uns geschenkt hast: für deine liebevolle Hilfe, deine unendliche Geduld und dein Versprechen, dass wir erlöst sind.
Quintessenz
Nichts kann den Frieden zwischen Gott und seinen Kindern stören, und die Erinnerung an Gottes Liebe bleibt für immer in uns.
Kannst du spüren, wie diese Fragen dich durch den Tag begleiten, ohne dass du sie beantworten musst?
Was wäre, wenn der Frieden Gottes nie unterbrochen wurde, egal was ich denke oder glaube?
Wie würde sich mein Leben anfühlen, wenn Schuld und Sünde wirklich nur Träume wären?
Welche Freude könnte entstehen, wenn ich den ewigen Frieden in mir anerkenne?
Was verändert sich, wenn ich dankbar bin für alles, was mir längst geschenkt ist?
Wie viel leichter wird mein Tag, wenn ich mich daran erinnere, dass ich schon erlöst bin?
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