Lektion 224: Gott ist mein Vater, und er liebt seinen Sohn
- Francine Ackermann
- 12. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Es wird gesagt, dass die wahre Identität des Menschen in Gott ruht – frei von Schuld, voller Licht und Erinnerung an den eigenen Ursprung.
Meine wahre Identität ist sicher, ohne Schuld, strahlend und gut. Der Himmel freut sich über mich, denn ich bringe Licht in die Welt. Diese Identität hat Gott mir gegeben – sie ist sein Geschenk an mich und zugleich mein Geschenk an die Welt. Es gibt kein grösseres Geschenk als dieses. Es ist die einzige Wirklichkeit. Sie macht allen Irrtum zunichte, weil sie die Wahrheit ist.
Vater, du erinnerst dich an meinen wahren Namen. Ich habe ihn vergessen und weiss nicht mehr, wohin ich gehe, wer ich bin oder was ich tun soll. Bitte erinnere mich jetzt daran, Vater, denn ich bin müde von der Welt, die ich sehe. Zeige mir, was du willst, dass ich stattdessen sehe.
Version für Kinder
Es heisst, wir seien Gottes Kinder – ohne Schuld und voller Licht. Dieses Licht soll durch uns in die Welt leuchten, weil es von Gott kommt. Doch manchmal vergessen wir, wer wir wirklich sind. Dann fühlen wir uns verloren oder müde von allem. In solchen Momenten dürfen wir Gott bitten, uns an unseren wahren Namen zu erinnern – damit wir wieder wissen, wohin wir gehören und was wirklich zählt.
Quintessenz
Die wahre Identität als Sohn Gottes ist sündenlos und strahlt Licht in die Welt – sie ist Gottes einziges wahres Geschenk. Wenn wir vergessen haben, wer wir sind, ruft uns unser Vater zurück ins Licht und zeigt uns, was wirklich ist. So wird das Gesicht Christi sichtbar, und Illusion endet.
Wer bin ich wirklich – wenn ich Gottes Sohn erkannt habe?
Spüre ich heute mein Leben als Geschenk Gottes?
Erkenne ich meine eigene, sündenlose Identität?
Was könnte sich verändern, wenn ich mich wieder daran erinnere, wer ich in Wahrheit bin?
Wie verändert sich mein Blick, wenn ich Gottes Licht sehe statt Illusion?
Welche Freiheit entsteht, wenn ich mich als geliebtes Kind Gottes wahrnehme?
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