top of page

Lektion 203: Wiederholung der Lektion 183

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 22. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Juli

** Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf. **


Der göttliche Name heilt mein Denken – denn er erinnert mich daran, wer ich wirklich bin.


(183) Ich rufe Gottes Namen und meinen eigenen an.


Der Name Gottes befreit mich von allen Gedanken über Schuld oder Böses – weil dieser Name auch mein eigener ist.


Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf.



Quintessenz

Ich bin nicht mein Körper, sondern reines Sein – ewig, frei und unversehrt, so wie Gott mich erschaffen hat. Wenn ich den Namen Gottes (und damit meinen wahren Namen) anrufe, löse ich mich aus Gedanken von Schuld und Trennung.



Was, wenn du kein Körper bist – und nie einer warst?


  • Was wäre möglich, wenn du dich nicht länger mit deinem Körper verwechselst?

  • Welche Freiheit steht dir zur Verfügung jenseits deiner bisherigen Identität?

  • Wie viele Namen hast du dir gegeben, die gar nicht dir gehören?

  • Wenn du dich an deinen wahren Namen erinnerst – was fällt dann alles von dir ab?

  • Welche Lüge über dich selbst könntest du heute einfach fallenlassen?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Person in Meditation in einer leuchtenden Kristallhöhle – Symbol für reines Sein und göttliche Erinnerung.
In der Stille der Kristallhöhle erinnere ich mich: Ich bin, wie Gott mich schuf – frei, lichtvoll, unversehrt.

Comments

Rated 0 out of 5 stars.
No ratings yet

Add a rating
bottom of page