Lektion 148: Wiederholung der Lektionen 135 und 136

Göttliche Ganzheit erfahren – jenseits von Verteidigung, Krankheit und dem Glauben an Getrenntsein.

Mein Geist enthält nur Gedanken, die ich mit Gott teile.

Ich denke im Grunde nur das, was wahr, liebevoll und friedlich ist – weil ich mit der göttlichen Quelle verbunden bin.

(135) Wenn ich mich verteidige, greife ich mich selbst an.

Immer, wenn ich mich verteidige, glaube ich innerlich, dass ich wirklich in Gefahr bin. Das bedeutet: Ich bestätige den Angriff – und mache ihn dadurch real. Aber wenn ich in Wahrheit unverwundbar bin, brauche ich keine Verteidigung.

(136) Krankheit ist ein Schutzschild gegen die Wahrheit.

Krankheit entsteht, wenn ich mich vor der Wahrheit verstecke – zum Beispiel, weil ich Schuldgefühle habe oder glaube, leiden zu müssen. Doch die Wahrheit ist: Ich bin heil. Ich bin ganz. Ich bin Geist. Und das lässt Krankheit einfach verschwinden.

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Fragen laden dazu ein, Raum zu schaffen. Sie liefern keine Antworten, sondern öffnen neue Perspektiven und ermöglichen Wahl. Aus dieser Lektion ergeben sich unter anderem folgende Fragen:

• Was wäre möglich, wenn Verteidigung gar nie nötig wäre?
  

• Welche Wahrheit über Heilung habe ich bisher noch nicht empfangen?
  

• Wem oder was gehöre ich, wenn ich Krankheit als Schutz benutze?
  

• Welches Bewusstsein könnte mein Körper wählen, wenn ich nichts mehr beweisen müsste?
  

• Wenn mein Geist nur das birgt, was ich mit der Quelle denke – was weiß ich dann wirklich?

https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs

Erleben, was jenseits von Verteidigung und Krankheit liegt – in der Stille des Geistes offenbart sich die göttliche Ganzheit.