Lektion 147: Wiederholung der Lektionen 133 und 134
- Francine Ackermann
- 27. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Was wäre, wenn nur das zählt, was ewig ist – und alles andere einfach gehen darf?
Mein Geist enthält nur Gedanken, die ich mit Gott teile.
In deinem wahren Wesen denkst du nur liebevolle, ewige Gedanken – im Einklang mit der Quelle.
(133) Ich will dem, was keinen echten Wert hat, keinen Wert mehr geben.
Du erkennst, dass vieles, was du für wichtig gehalten hast (z. B. Urteile, Ängste, Besitz), keinen wahren Wert hat.
(134) Ich will lernen, Vergebung so zu sehen, wie sie wirklich ist.
Wahre Vergebung bedeutet nicht, etwas "durchgehen zu lassen", sondern zu erkennen, dass es im Licht der Wahrheit gar nichts zu vergeben gibt.
Fragen laden dazu ein, Raum zu schaffen. Sie liefern keine Antworten, sondern öffnen neue Perspektiven und ermöglichen Wahl. Aus dieser Lektion ergeben sich unter anderem folgende Fragen:
Wo halte ich an Gedanken fest, die gar nicht von mir stammen?
Wie würde mein Leben aussehen, wenn ich nur noch Gedanken mit Gott denken würde?
Was, wenn Vergebung einfach bedeutet, den Schleier wegzunehmen und klar zu sehen?
Welche alten Vorstellungen über mich oder andere darf ich jetzt loslassen?
Was halte ich für wichtig, obwohl es mich eigentlich schwächt oder stresst?
https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs

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