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Lektion 145: Wiederholung der Lektionen 129 und130

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • vor 5 Stunden
  • 1 Min. Lesezeit

Zwischen Himmel und Stille – ein Bild für die Welt, die du wirklich willst.


Mein Geist enthält nur das, was ich gemeinsam mit Gott denke.


Das bedeutet: In meinem Inneren ist nur das, was von Liebe, Wahrheit und Frieden kommt – also von Gott. Alle anderen Gedanken sind nicht wirklich.


(129) Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich wirklich will.


Diese Welt hier ist nicht meine wahre Heimat. Es gibt eine andere, friedliche und liebevolle Welt – die will ich. Sie ist nicht weit weg – sie ist nur einen anderen Blickwinkel entfernt.


(130) Ich kann nicht zwei Welten gleichzeitig sehen.


Wenn ich mich für Angst entscheide, sehe ich die Welt der Angst. Wenn ich mich für Liebe entscheide, sehe ich die Welt der Liebe. Ich muss mich entscheiden – beides gleichzeitig geht nicht.



Fragen laden dazu ein, Raum zu schaffen. Sie liefern keine Antworten, sondern öffnen neue Perspektiven und ermöglichen Wahl. Aus dieser Lektion ergeben sich unter anderem folgende Fragen:


  • Welche Welt wähle ich gerade zu sehen – die der Begrenzung oder die jenseits davon?

  • Was wäre, wenn ich jetzt sofort die Welt sehen könnte, die ich wirklich will?

  • Was weiss mein Körper über die Welt jenseits von Angst, das ich anerkennen könnte?

  • Welche Gedanken, die nicht von Gott sind, halte ich fest – und bin ich bereit, sie loszulassen?

  • Was ist möglich, wenn ich mich vollständig für die Sichtweise der Liebe entscheide – jetzt und hier?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Ein surreales Gemälde zeigt zwei gegensätzliche Welten: dunkel und chaotisch und hell und friedlich, getrennt durch einen leuchtenden Lichtschleier.
Zwei Welten – Ein symbolisches Kunstwerk über die Wahl zwischen Illusion und Wahrheit, Schatten und Licht.


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