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Lektion 144: Wiederholung der Lektionen 127 und 128

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • vor 1 Tag
  • 2 Min. Lesezeit

Lektion 144: Wiederholung der Lektionen 127 und 128


Mein Geist enthält nur Gedanken, die ich mit Gott gemeinsam habe.

In meinem Inneren gibt es nur die Gedanken, die ich mit Gott teile. Alles andere ist nicht wirklich wahr. Was nicht aus Liebe, Frieden oder Wahrheit kommt, ist nicht wirklich "mein" Gedanke – es ist wie Nebel, der wieder verschwindet. Nur das, was aus der Quelle kommt, zählt wirklich.


(127) Es gibt keine andere echte Liebe als die Liebe von Gott.

Die einzige wahre Liebe ist die Liebe von Gott. Alles andere ist nur eine Idee davon – aber nicht die echte Liebe. Menschenliebe kann kommen und gehen, sie ist manchmal an Bedingungen geknüpft. Die Liebe Gottes ist immer da, unveränderlich, bedingungslos – und die Einzige, die wirklich heilt.


(128) In der Welt, die ich mit meinen Augen sehe, gibt es nichts, was ich wirklich haben will.

Alles, was ich draussen sehe – die Dinge, der Lärm, das Chaos – will ich im Innersten gar nicht wirklich. Die Welt, wie wir sie sehen, ist ein Spiegel von Angst und Trennung. Was wir wirklich wollen – Frieden, Liebe, Freiheit – finden wir nicht im Aussen, sondern im Inneren.



Fragen laden dazu ein, Raum zu schaffen. Sie liefern keine Antworten, sondern öffnen neue Perspektiven und ermöglichen Wahl. Aus dieser Lektion ergeben sich unter anderem folgende Fragen:


  • Ist das wirklich mein Gedanke oder habe ich ihn mir nur eingefangen?

  • Habe ich jemals echte Liebe verwechselt mit Bedürftigkeit oder Kontrolle?

  • Was, wenn ich Liebe bin, ganz ohne Grund?

  • Was suche ich im Aussen, das ich längst in mir habe?

  • Was ist hier sonst noch möglich, das ich noch nicht gesehen habe?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs



Eine meditierende Person auf einem stillen Berggipfel, verbunden mit einem himmlischen Licht. Gedanken lösen sich als Lichtfäden auf, während die Welt unter ihr in Nebel versinkt.
Nur was aus der göttlichen Quelle stammt, ist wirklich – Frieden beginnt im Inneren.

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