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Bei Bern Yoga findest du Wege, um Stress und Schmerzen aus einer neuen Perspektive zu verstehen, zu verwandeln und aufzulösen.
Mit Yoga in Bern und gezielten Körpertherapien begleite ich dich auf einem bewussten und nachhaltigen Bewegungsweg – für mehr Gesundheit, Entspannung und Wohlbefinden.
Erlebe eine neue Verbindung von Flexibilität, Balance und Bewusstsein, die Transformation für Körper und Geist ermöglicht.
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Referenzen
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Wieso Yoga bei Francine?Yoga bei Francine ist mehr als nur Bewegung – es ist eine ganzheitliche Erfahrung, die Körper, Geist und Seele verbindet. Warum genau bei Francine? Fachkompetenz: Mit ihrer fundierten Ausbildung in Yoga, Spiraldynamik® und Anatomie bietet Francine massgeschneiderte Kurse für jeden Körper und jedes Bedürfnis. Individualität: Sie legt grossen Wert darauf, die Teilnehmer dort abzuholen, wo sie stehen, und auf persönliche Ziele einzugehen. Ganzheitlicher Ansatz: Francine kombiniert körperliche Übungen mit energetischen Methoden, sodass Transformation auf allen Ebenen möglich wird. Für alle Altersgruppen: Besonders für Männer und Frauen ab 45, die beweglich bleiben wollen und sich für Zusammenhänge von Bewegung, Atmung und Gesundheit interessieren. Erfahrung: Ihre jahrelange Praxis und ihr tiefes Verständnis für Körperbewusstsein machen jede Stunde zu einer Bereicherung. Mit Francine erlebst du Yoga, das über das Physische hinausgeht und dich dabei unterstützt, mit Leichtigkeit und Freude dein volles Potenzial zu entfalten.
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Welcher Yoga-Stil erwartet dich bei mir und wer war T.K. Sribhashyam?T.K. Sribhashyam (1940–2017) war fast zwanzig Jahre lang mein Lehrer, und ich habe ihn als einen aussergewöhnlichen Menschen und Yogalehrer erlebt. Er war der Sohn von T. Krishnamacharya, einem der einflussreichsten Yogameister des 20. Jahrhunderts, der als Vater des modernen Yoga gilt. Sribhashyam wuchs in einer Familie auf, die tief in die traditionelle Yogalehre verwurzelt war, und trug dieses reiche Erbe auf seine eigene Art weiter. Seine Lehren waren einzigartig und gingen weit über die körperlichen Asanas hinaus. Sribhashyam legte grossen Wert darauf, Yoga ganzheitlich zu unterrichten – mit Fokus auf die Verbindung von Atem, Bewegung und Geist. Pranayama, Meditation und die philosophischen Grundlagen waren für ihn ebenso bedeutend wie die körperliche Praxis. Er hat mir vermittelt, dass Yoga kein blosses Üben von Körperhaltungen ist, sondern ein individueller Weg, der Körper, Geist und Seele in Einklang bringt. Sribhashyam stammte aus einer der bedeutendsten Yogafamilien überhaupt. Neben seinem Vater T. Krishnamacharya haben auch andere Familienmitglieder den Yoga weltweit geprägt: Sein Bruder T.K.V. Desikachar, der für seinen therapeutischen Ansatz bekannt wurde, und sein Onkel B.K.S. Iyengar, dessen präziser und körperbetonter Yogastil weltweit berühmt ist. Ich schätzte an Sribhashyam besonders, dass er Yoga immer an die individuellen Bedürfnisse seiner Schüler angepasst hat. Seine Arbeit hat nicht nur mich, sondern unzählige Menschen weltweit inspiriert, die Essenz und Tiefe der Yoga-Philosophie zu erforschen. Dieses Vermächtnis trage ich mit grosser Dankbarkeit und Stolz in meiner eigenen Arbeit weiter.
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Warum "Ujjayi" atmen während der Asana-Praxis?Die Ujjayi-Atmung macht Yoga zu einer ganzheitlichen Praxis und hebt es deutlich von Gymnastik ab. Warum ist sie so wertvoll während der Asana-Praxis? 1. Verbindung von Atem, Bewegung und Geist Die Ujjayi-Atmung ist die Brücke zwischen Körper und Geist. Jede Bewegung wird im Rhythmus des Atems ausgeführt, was eine bewusste, fliessende Praxis schafft. Das unterscheidet Yoga grundlegend von der rein körperorientierten Gymnastik. 2. Achtsamkeit und Meditation in Bewegung Während Gymnastik oft auf Leistung und äussere Form fokussiert ist, fördert die Ujjayi-Atmung Achtsamkeit. Sie transformiert körperliche Übungen in eine bewegte Meditation, bei der jede Haltung bewusst erlebt wird. Der gleichmässige, beruhigende Atem zentriert den Geist und schafft Balance zwischen Anstrengung und Loslassen. 3. Energetischer Mehrwert Die hörbare, ozeanartige Atmung aktiviert das Prana (Lebensenergie) und bringt die Energiekanäle (Nadis) ins Fliessen. Ujjayi erzeugt innere Wärme, die den Körper geschmeidiger macht, die Muskeln schützt und den Detox-Prozess unterstützt – sowohl auf physischer als auch auf mentaler Ebene. 4. Kontrolle und Fokus Die bewusste Atemführung gibt Stabilität und Fokus, besonders in herausfordernden Asanas. Sie ermöglicht, ruhig zu bleiben und länger in Haltungen zu verweilen, ohne aus der Balance zu geraten. 5. Tieferes Körperbewusstsein Durch die Atemlenkung spürst du deinen Körper auf einer tieferen Ebene. Du erkennst Spannungen und lernst, sie bewusst zu lösen. Yoga wird so zu einer Praxis, die über reine Beweglichkeit hinausgeht. Fazit Die Ujjayi-Atmung macht aus Yoga weit mehr als Gymnastik. Sie verbindet Atem und Bewegung zu einer bewussten, energetischen und ganzheitlichen Erfahrung. Sie schafft nicht nur eine körperliche Transformation, sondern auch eine innere, die Geist und Seele gleichermassen berührt.
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Was ist Spiraldynamik®?Hier findest du ein tolles Erklärvideo direkt von der Spiraldynamik® Webseite https://www.youtube.com/watch?v=9ZRANUe7ckM&t=6s
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Warum Yoga und Spiraldynamik® perfekt harmonieren und Yoga dadurch einen Mehrwert erhält?Yoga und Spiraldynamik ergänzen sich perfekt, weil beide Ansätze darauf abzielen, den Körper in seiner natürlichen Ausrichtung und Funktion zu stärken und zu harmonisieren. Zusammen schaffen sie einen einzigartigen Mehrwert: 1. Funktionale Bewegung im Fokus Die Spiraldynamik® lehrt, wie der Körper anatomisch richtig und effizient bewegt wird. Diese Prinzipien in Yoga zu integrieren, verbessert die Haltung, die Bewegungsqualität und schützt vor Fehlbelastungen. 2. Verletzungsprävention Mit dem Wissen der Spiraldynamik® wird jede Yoga-Übung angepasst, um Gelenke, Muskeln und Faszien gesund zu halten. Das minimiert das Risiko von Überlastungen oder Schmerzen. 3. Präzision in den Asanas Die feinen, detaillierten Korrekturen der Spiraldynamik® helfen, die Yoga-Haltungen anatomisch optimal auszuführen. Das steigert nicht nur die Effektivität der Praxis, sondern auch das Körperbewusstsein. 4. Mehr Leichtigkeit und Effizienz Durch die Kombination wird Bewegung fliessender und leichter. Anstrengung reduziert sich, und der Körper arbeitet mit seiner natürlichen Intelligenz, statt gegen sie. 5. Ganzheitlicher Ansatz Während Yoga Körper, Geist und Seele in Einklang bringt, sorgt Spiraldynamik® für die biomechanische Grundlage, um diesen Einklang im Alltag nachhaltig zu leben. Das Ergebnis? Ein sichereres, effektiveres und bewussteres Yoga, das deine Bewegungsqualität und dein Körpergefühl auf ein neues Level hebt.
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Wann, wo und wie oft sollte Yoga praktiziert werden?Wann: Du weisst am besten, wann Yoga für dich passt – ob früh am Morgen, um den Tag bewusst zu beginnen, über Mittag, um dich zu zentrieren, oder abends, um den Tag ausklingen zu lassen. Finde die Zeit, die deinem Rhythmus entspricht. Wo: In den alten Schriften wird empfohlen, Yoga an einem sicheren, ruhigen Ort zu praktizieren. Dieser Ort sollte frei von Ablenkungen sein und eine Atmosphäre schaffen, in der du dich wohl und geschützt fühlst – egal ob zu Hause, im Studio oder in der Natur. Wie oft: Yoga ist keine Sportart, sondern eine Lebensweise. Regelmässigkeit ist daher entscheidend. Es geht nicht darum, wie lange du übst, sondern dass du dir immer wieder bewusst Zeit für deine Praxis nimmst – sei es täglich, mehrmals pro Woche oder so, wie es sich für dich stimmig anfühlt.
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Wie sieht es mit Essen vor/nach dem Yoga aus?Essensempfehlungen und Vorschriften sind nicht so mein Ding. Aber falls dir das wichtig ist, habe ich ein paar Ideen für dich: Leichte Mahlzeiten: Iss 2–3 Stunden vor dem Yoga leicht – Obst, Gemüse oder ein kleiner Snack liefern Energie, ohne dich zu beschweren. Vermeide Schweres: Schwere, fettige Speisen liegen im Magen und können deine Praxis ausbremsen. Kleiner Snack: Bei Hunger vor der Praxis greif zu Banane, Nüssen oder einem Smoothie – ca. 30 Minuten vorher. Nach der Praxis: Warte 15–30 Minuten, bevor du isst, damit die Wirkung des Yoga sich entfalten kann. Das Ziel ist es, mit einem leichten, entspannten Gefühl auf die Matte zu gehen, damit dich nichts von deiner Praxis ablenkt. Aus eigener Erfahrung weiss ich: Ein Sandwich direkt vor der Yogastunde macht sich bei vielen Asanas nicht wirklich angenehm bemerkbar.
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Muss ich so beweglich sein wie es auf Yogabildern aussieht?Du musst weder Akrobat, Tänzerin noch Schlangenfrau sein, um Yoga zu machen. Ich passe jede Asana an deinen körperlichen Ist-Zustand an.
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Was ist Bhakti?Bhakti bedeutet Hingabe und Liebe zu etwas Grösserem, oft zu einer höheren Macht, dem Göttlichen oder dem Universum. Es ist ein Weg im Yoga, der durch emotionale Verbindung, Verehrung, Gebet und Dankbarkeit praktiziert wird. Bhakti fördert Herzöffnung, Demut und die Einheit mit allem, was ist. Und dies war das Hauptanliegen von T.K. Sribhashyam.
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Was ist Quantenyoga?Quantenyoga ist ein moderner Ansatz, der Yoga mit Erkenntnissen aus der Quantenphysik verbindet. Es geht dabei weniger um klassische Asanas, sondern um die Arbeit mit Bewusstsein, Energie und inneren Prozessen. Im Kern steht die Vorstellung, dass alles im Universum aus Energie und Schwingung besteht, auch der Mensch. Durch bewusste Bewegung, Atemtechniken, Meditation und Fokus auf das energetische Feld können tiefere Ebenen des Seins erreicht werden. Ziel ist es, alte Muster aufzulösen, Blockaden zu transformieren und neue Möglichkeiten auf energetischer Ebene zu erschaffen. Quantenyoga kombiniert körperliche Praxis mit einer feinen Wahrnehmung für die Verbindung zwischen Geist, Körper und dem Quantenfeld. Quantenyoga-Lektionen gibt es bei mir auf Anfrage.
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