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Lektion 301: Und Gott selbst wird alle Tränen abwischen

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • vor 3 Stunden
  • 1 Min. Lesezeit

Wer die Welt durch Gottes Augen sieht, erkennt Freude statt Schmerz.


Vater, wenn ich nicht urteile, gibt es keinen Grund, traurig zu sein. Ich kann keinen Schmerz fühlen, mich nicht allein oder wertlos fühlen. Diese Welt wird mein Zuhause, wenn ich sie nicht beurteile – dann ist sie so, wie du sie willst. Lass mich heute ohne Urteil auf sie schauen, mit fröhlichen Augen, die durch Vergebung von jeder Verzerrung befreit wurden. Ich möchte deine Welt sehen – nicht meine eigene gemachte. Dann werden all die Tränen, die ich geweint habe, vergessen sein, weil ihre Ursache verschwunden ist. Vater, heute will ich deine Welt nicht beurteilen.


In Gottes Welt herrscht Freude. Jeder, der sie erkennt, trägt zu dieser Freude bei und wird selbst darin gesegnet. Wir haben einst geweint, weil wir die Welt missverstanden haben. Doch heute wollen wir lernen, sie mit Gottes Augen zu sehen.



Quintessenz

Wenn wir nicht urteilen, erkennen wir die Welt, wie Gott sie gemeint hat: als Ort der Freude, nicht des Leids.



Lass diese Fragen wirken, ohne eine Antwort finden zu müssen. Vielleicht führen sie dich zu mehr Leichtigkeit im Herzen.


  • Was, wenn ich heute nichts als falsch oder richtig bewerten müsste?

  • Welche Welt würde ich sehen, wenn ich alles mit Vergebung betrachte?

  • Wie wäre es, wenn ich mich nicht mehr vergessen fühlen müsste?

  • Kann Freude heute mein Kompass sein?

  • Welche Tränen dürfen heute in Liebe aufgehen?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Eine friedliche Wiese im Morgengrauen, von warmem Licht durchflutet
Wenn wir vergeben, verwandelt sich Trauer in das stille Licht von Gottes Frieden

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