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Lektion 268: Lass alle Dinge genau so sein, wie sie sind

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 25. Sept.
  • 1 Min. Lesezeit

Annahme statt Urteil — dadurch erkenne ich mein echtes Selbst.


Heute will ich nicht richten oder kritisieren. Ich mische mich nicht in Gottes Schöpfung ein, um sie zu verändern oder zu verformen. Stattdessen ziehe ich meine eigenen Wünsche zurück und lasse die Dinge so sein, wie Gott sie erschuf. Wenn ich das tue, erkenne ich mein wahres Selbst, das in Liebe geschaffen ist und in Liebe bleibt. Nichts kann mir Angst machen, wenn ich die Dinge so annehme, wie sie sind.


Auch wollen wir unsere Sicht nicht durch Lästerung oder trügerische Worte verunreinigen. Nur das Wahre ist frei von Schmerz, Verlust und Unsicherheit — und danach suchen wir heute.



Quintessenz

Wer die Welt so lässt, wie sie ist, verliert Angst und erkennt die Wahrheit seiner Schöpfung in Liebe.



Magst du diese Fragen wie sanfte Wegweiser mit dir tragen, ohne Antworten erzwingen zu müssen?


  • Was, wenn ich heute alles ohne Urteil betrachte?

  • Wie fühlt es sich an, meine Wünsche zurückzuziehen und die Einheit zu wahren?

  • Welche Freiheit entsteht, wenn ich aufhöre, die Schöpfung formen zu wollen?

  • Was verändert sich, wenn ich nicht mehr auf trügerische Worte höre?

  • Wie leicht könnte mein Tag werden, wenn ich die Dinge so lasse, wie sie sind?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Ein breiter Fluss fliesst ruhig durch ein sonniges Tal, Menschen sitzen am Ufer und lassen alles so sein.
Gelassenheit entsteht, wenn wir die Welt so lassen, wie sie ist.

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