Lektion 228: Gott hat mich nicht verurteilt. Ebenso wenig tue ich es.
- Francine Ackermann
- 16. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Gottes Wissen über deine Heiligkeit ist wahrer als jeder Zweifel – und er lädt dich ein, dich daran zu erinnern.
Mein Vater kennt meine Heiligkeit. Soll ich sein Wissen leugnen – und an etwas glauben, das er für unmöglich hält? Oder sein Wort akzeptieren über das, was ich wirklich bin, weil er mich geschaffen hat und mich kennt?
Vater, ich habe mich geirrt, weil ich vergessen hatte, aus welcher Quelle ich kam.
Ich habe meine Heiligkeit nicht verlassen, um in einem Körper zu leben oder zu sterben.
Ich bin untrennbar mit dir verbunden, und meine Fehler waren nur Träume.
Heute lasse ich sie los. Ich bin bereit, nur dein Wort zu hören – das sagt, wer ich wirklich bin.
Version für Kinder
Gott weiss genau, wer du bist – und er sieht, wie heilig du wirklich bist. Wenn jemand sagt, du wärst schlecht, musst du dem nicht glauben. Denn Gott kennt dich – viel besser, als du dich selbst kennst. Es heisst, du musst deine Fehler nicht festhalten. Sie waren nur wie schlechte Träume – sie sind nicht echt. Gott sagt nur das Wort, das wahr ist: dass du gut und heilig bist. Und heute darfst du daran glauben.
Quintessenz
Gott urteilt nicht – er weiss, wer du wirklich bist. Er erkennt deine Heiligkeit, die nie von Illusionen berührt wurde. Wenn du deine Fehler als Träume loslässt, öffnet sich Raum für Erkenntnis: du bist sein heiliger Sohn – unvergänglich und geliebt.
Kannst du dir vorstellen, dass Gottes Meinung über dich wahrer ist als jede Zweifelgeschichte?
Was würde sich verändern, wenn ich weiss, dass Gott meine Heiligkeit kennt?
Woran zweifle ich, das Gott bereits für unmöglich erklärt hat?
Wie wäre es, heute Träume loszulassen, die mich klein halten?
Kann ich mir erlauben, Gottes Liebe anzunehmen und mich leicht zu fühlen?
Was bleibt, wenn ich nur noch sein Wort höre über das, was ich wirklich bin?
https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs

Comments