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Lektion 218: Wiederholung der Lektion 198

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 6. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

** Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Denn ich bin nach wie vor, wie Gott mich schuf. **


Selbstverurteilung verdunkelt den Blick, doch heute kann wahre Herrlichkeit erkannt werden.


(198) Nur Selbstverurteilung kann wirklich verletzen.


Wenn man sich selbst verurteilt, bleibt der Blick dunkel, und die eigene Herrlichkeit bleibt unsichtbar. Doch heute ist es möglich, diese Herrlichkeit zu erkennen – und Freude zu erleben.


Ich bin kein Körper. Ich bin frei. Und bleibe bestehen, wie Gott mich erschaffen hat.



Quintessenz

Selbstverurteilung ist die einzige Sache, die wirklich verletzt, weil sie das Licht der inneren Herrlichkeit verhüllt. Durch bewusstes Loslassen dieser Verurteilung wird die eigene Herrlichkeit sichtbar und Freude erlebbar. Wir erkennen: Wir sind freie, unveränderbare Geistwesen.



Wird die eigene Herrlichkeit heute sichtbar – frei von Selbstverurteilung?


  • Bin ich bereit, heute meine Selbstverurteilung loszulassen?

  • Verdecke ich noch meine eigene Herrlichkeit durch mein Urteil über mich selbst?

  • Erlaube ich mir, mein inneres Licht wirklich zu sehen?

  • Was verändert sich in mir, wenn ich mich nicht mehr klein mache?

  • Wie fühlt es sich an, meine wahre Grösse und Freude zu erkennen?


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Silhouette schaut in einen Spiegel, eine Hälfte ist dunkel, die andere leuchtet.
Symbolischer Spiegelraum, zeigt Kontrast von innerer Dunkelheit und je erkennbarer Herrlichkeit.

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