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Lektion 196: Nur mich selber kann ich kreuzigen

  • Autorenbild: Francine Ackermann
    Francine Ackermann
  • 15. Juli
  • 3 Min. Lesezeit

Freiheit beginnt, wenn du erkennst, dass du niemanden ausser dir selbst verletzen kannst.


Heute hatte ich Lust, die KI mal darum zu bitten, den Text kindgerecht umzuformulieren und das ist bei unserer Zusammenarbeit dabei herausgekommen.


Ich kann nur mich selbst verletzen.


Stell dir vor, du hast einen Zauberstab. Und immer, wenn du denkst: "Der oder die ist gemein!" – zack! – schwingst du den Zauberstab. Aber was du nicht weisst: Der Zauberstab trifft nicht den anderen, sondern immer dich selbst. Autsch!


Wenn du das verstehst, wirst du nicht mehr wütend auf andere sein wollen. Du merkst: Jemanden schlecht zu behandeln ist, wie sich selbst wehzutun. Und du erkennst, dass ihr zusammen stark und heil sein könnt – wenn es dem anderen gut geht, geht’s auch dir besser.


Vielleicht klingt das am Anfang komisch. Man könnte denken: "Was? Ich soll schuld sein?" Aber keine Angst – es geht nicht darum, sich schlecht zu fühlen. Es geht darum, frei zu sein! Denn wenn du weisst, dass deine Gedanken so viel bewirken, kannst du anfangen, liebevolle Gedanken zu wählen.


Du bist nicht dein Körper. Du bist viel mehr. Und wenn du aufhörst, dich selbst innerlich zu bestrafen, wird es hell in dir – wie Sonne nach Regen.


Dieser Gedanke ist ein Schritt in Richtung Freiheit. Und das Beste: Du brauchst nicht viel Zeit, sondern nur ein bisschen Mut, mitzumachen. Was schwer aussah, kann plötzlich ganz leicht sein – fast wie ein Wunder.


Früher dachtest du vielleicht: "Wenn ich zuerst zuschlage, bin ich sicher." Aber das ist eine Lüge. Diese Idee macht nur traurig und ängstlich. Sie sagt: "Gott ist böse." Aber das stimmt nicht. Gott ist Liebe – und hat dich niemals verlassen.


Wenn du glaubst, jemand anderer sei schuld, fühlst du dich schwach. Doch die Wahrheit ist: Du bist stark. Und du bist frei. Du hast es nur vergessen.


Manchmal fühlt es sich an, als würdest du dir selbst im Weg stehen – wie ein Schatten, der dir Angst macht. Aber dann kommt ein Moment, in dem du alles klarer siehst. Dann kannst du dich entscheiden: Willst du weiter Angst haben – oder lieber Liebe?


Und in diesem Moment kannst du Gott einfach um Hilfe bitten. Sag: „Ich will zurück zur Liebe.“ Und du wirst merken – er war die ganze Zeit bei dir.


Du bist nicht allein. Jeder liebevolle Gedanke hilft dir, frei zu werden. Heute ist ein guter Tag, um damit zu beginnen.



Quintessenz

Solange du glaubst, dass andere dir schaden können oder du ihnen, bleibst du gefangen in Angst, Schuld und Trennung. Doch in Wahrheit können nur deine eigenen Gedanken dich verletzen – und nur du selbst kannst dich erlösen. Deine Freiheit liegt in der Erkenntnis, dass kein äusserer Feind existiert. Gott ist kein Feind, sondern deine Quelle – und Liebe das Einzige, was wirklich ist.



Was, wenn niemand dich verletzt – ausser du selbst?


  • Was wäre möglich, wenn ich aufhören würde, mich selbst zu verurteilen – direkt oder über andere?

  • Welche Freiheit steckt in der Erkenntnis, dass ich der Ursprung meiner Gefühle bin?

  • Wem oder was habe ich die Macht über mein Erleben gegeben, das nur mir gehört?

  • Wie viel Energie binde ich durch die Idee, dass Erlösung von aussen kommt?

  • Wenn ich heute den Gedanken wähle, dass meine Gedanken mein Leben erschaffen – was verändert sich?


Ich mag es manchmal einfach, wirklich einfach und wenn die KI mir in kurzer Zeit solch einfache Aufgaben abnimmt, bin ich immer wieder erfreut. Dann darf ich meine Zeit dafür verwenden, einfach zu geniessen; was meiner Meinung nach auch unsere Lebensaufgabe ist. SEIN und Freude leben!


  • Was passiert, wenn ich jemand anderen "doof finde" oder "beschuldige" – und was macht das mit mir? (Ziel: erkennen, dass Angriff auf andere oft wie ein Bumerang zurückkommt.)

  • Wie fühlt es sich an, wenn ich mich selbst lieb habe – und was verändert sich dann um mich herum? (Ziel: Verbindung zwischen innerem Frieden und äusserem Verhalten.)

  • Wenn ich wütend bin – könnte ich auch etwas anderes denken oder fühlen? Was würde mir dann helfen? (Ziel: Alternativen zur Reaktion aufzeigen.)

  • Glaubst du, dass du mehr bist als nur dein Körper? Was könnte da noch in dir drin sein?(Ziel: Einladung zum Staunen über das "Mehr", das wir sind.)

  • Was würdest du Gott sagen, wenn du ihn heute einfach so anrufen könntest? (Ziel: Beziehung zu etwas Grösserem spielerisch herstellen.)


https://lektionen.acim.org/de Hier findest du die offizielle deutsche Seite zum Kurs


Kind mit Zauberstab im Herzen steht in bunter Wiese, umgeben von fröhlichen und traurigen Figuren – Symbol für Mitgefühl und innere Heilung.
Wenn ich anderen wehtue, trifft es mich selbst. Wenn ich freundlich bin, wird mein Herz leicht.

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