über mich

Francine Ackermann
Francine Ackermann

Ich bin eine Suchende. Suchende nach Wahrheit, nach der bedingungslosen Liebe, nach der Quelle.

Und wie oft im Leben findet man durch Schmerz den Weg. Das war auch bei mir nicht anders. 1995 fand mich also in so einer Situation der Yoga. Bald schon merkte ich, dass ich nicht nur die Körperbewegungen gut fand, sondern dass etwas anderes abging. Als ich dann 1998 meine 4-jährige Ausbildung zur Lehrerin bei T.K. Sribhashyam begann, meinte er gleich in der ersten Stunde: „es geht nicht darum, dass ihr meine Religion übernehmt, Sanskrit-Mantren oder OM zu singen beginnt. Denn da steht eine ganze Kultur dahinter, die nicht die eure ist. Nein, ihr sollt (wieder) zu eurer eigenen Religion zurückfinden, dort eure Wurzeln (wieder)finden.“

Und – wie weiter oben schon angedeutet – bemerkte ich Veränderungen an mir. Da wuchs eine tiefe Verbundenheit in mir, die mir die Wahrheit, flüchtige Einblicke in die bedingungslose Liebe schenkten und ich begann „ja“ zu sagen zu einer Spiritualität, die ich schon lange verloren geglaubt hatte und mit dem Austritt aus der protestantischen Kirche als abgeschlossen betrachtete.

Nun spüre ich seit Jahren dieses Urvertrauen in mir, das ich zudem mit Studien der heiligen Schriften aus aller Welt vertiefe.

Allein dieser Tatsache wegen fürchte ich mich nicht vor Krankheit. Ich weiss, dass sie, – falls sie auftritt – zu meinen Gunsten da ist, mir hilft,  meinen Weg zu finden. Gerade in diesen Tagen (2020) eine Eigenschaft, die sich viel zu selten findet und daher gehört es zu meinem Herzenswunsch, den Menschen dieses Denken, dieses Urvertrauen zu zeigen und vorzuleben. Einen Weg aus der Angst zuzulassen und schlussendlich auch zu gehen.

Im April 2002 startete ich mit vier Personen in einem Kirchgemeindehaus in Bern meine Yogakarriere und sukzessiv kamen mehr Gruppen hinzu. 2007 wagte ich dann den Schritt in die Selbständigkeit. Zur gleichen Zeit startete ich mit der Basisausbildung zur Fachkraft in Spiraldynamik®. Seit vierzehn Jahren verbinde ich nun diese beiden Wege.

Schon vor dem Yoga zog es mich zum massieren. In all den Jahren habe ich unterschiedlichste Techniken erlernt. Durch diese „Arbeit“ habe ich auch die Verbindung zwischen Körperarbeit (Yoga, Massagetechniken), Hintergrund und Tiefe (Anatomie, Physiologie) schätzen gelernt.

connecting the dots – die Punkte miteinander verbinden fasziniert mich ungemein.

Francine Vashishtasana

Dazu kommt dieses tiefe Interesse an allem, was nicht sicht- und tastbar ist (Spiritualität). Es begleitet mich seit meiner Kindheit. Auch hier habe ich an Kursen und Ausbildungen seit den 1990er Jahren vieles gelernt, erfahren und in mich einsinken lassen. Das faszinierende dabei ist, dass es unendlich viele Wege gibt, doch in der Essenz sprechen alle vom Gleichen. Das hat mich offener werden lassen, offen dafür, dass nicht jede „Technik“ für jeden Menschen funktioniert. Dass nicht jeder Lehrer für jeden Schüler geeignet ist.

Das alles zeichnet die Vielfältigkeit meines Angebotes aus. Für mich gehört alles zusammen und nichts widerspricht sich.

Ich lebe für meinen Beruf, er ist meine Berufung.

 

  • Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.

    Friedrich Hebbel
  • Das All ist Geist, das Universum ist geistig

    Kybalion
  • Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben, an denen du nichts ändern kannst. Der eine ist gestern, der andere ist morgen.

    Mahatma Gandhi oder Dalai Lama
  • Even if you are a minority of one, the truth is the truth.

    Mahatma Gandhi
  • Du kannst nicht ändern, wie andere Menschen dich behandeln, oder was sie über dich sagen. Alles, was du verändern kannst, ist deine Reaktion darauf.

    Mahatma Gandhi
  • Der Schwache kann nie verzeihen. Vergebung ist eine Eigenschaft des Starken.

    Mahatma Gandhi
  • Ein Mensch ist nur das Produkt seiner Gedanken. Er wird, was er denkt.

    Mahatma Gandhi
  • Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.

    Mahatma Gandhi
  • Hass kann nur durch Liebe überwunden werden.

    Mahatma Gandhi
  • Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass aus Unwahrheit und Gewalt auf Dauer niemals Gutes entstehen kann.

    Mahatma Gandhi
  • Ich will nicht nur an euern Verstand appellieren. Ich will eure Herzen gewinnen.

    Mahatma Gandhi
  • Die Religionen sind verschiedene Wege, die im gleichen Punkt münden. Was macht es, dass wir verschiedene Wege gehen, wenn wir nur das gleiche Ziel erreichen?

    Mahatma Gandhi
  • Fast alles, was du tust, ist letzten Endes unwichtig. Aber es ist wichtig, dass du es tust.

    Mahatma Gandhi
  • Ein Stern, den Gott entzündet, ist jedes Menschen Herz.

    Friedrich Julius Hammer
  • Sei Du die Veränderung , die Du in der Welt sehen willst.

    Mahatma Gandhi
  • Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft.
    Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.

    Buddha
  • Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze entzünden, ohne dass ihr Leben kürzer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.

    Buddha
  • Wohin du auch gehst, geh mit deinem ganzen Herzen.

    Konfuzius
  • Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.

    Buddha